Mein Name ist Hans Wallow. Ich bin in Göttingen geboren jedoch in Herbern und Münster/Westfalen aufgewaschen.
Ich bin gelernter Bau- und Kunstschlosser und erlangte später das Diplomstudium an der Pädagogischen Fakultät der Universität Bonn.
Es folgten mehrere Studienaufenthalte in Großbritannien, Italien und Spanien.
Im Anschluss erlangte ich an der Bundesakademie für Öffentliche Verwaltung meinen Verwaltungsfachwirt.
Gründer von Global-Club e.V.
seit 2018
Autor und Dozent
seit 2001
Austritt aus der SPD nach der Recherche über den Tod von zehn Zivilisten und 27 Schwerverletzten durch NATO-Angriffe auf Vavarin (Serbien)
2001
Entlassung aus dem Presse- und Informationsamt auf eigenen Wunsch
2000
Stellvertretender Leiter der Abteilung Inland im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung und Leitender Ministerialrat.
1999 – 2000
Ernennung zum Leitenden Ministerialrat
20.04.1999
Verzicht auf eine Wiederkandidatur zum Bundestag
1998
wegen schwerer Erkrankung
Ehrenbürger der gualtemaltekischen Provinzhauptstadt Quezaltenango für die Durchsetzung von Menschenrechten
1997
Wieder Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis 147 Ahrweiler/Mayen.
Schwerpunkte: Entwicklungspolitik, Verteidigung, Menschenrechte, auswärtige Kulturpolitik und Abrüstung.
Gesetzentwurf für ein weltweit operierendes Umwelt- und Katastrophenhilfskorps (Grünhelme), Bundestags-Drucksachen
12/5045 vom 26.5.93 und 12/8447 vom 6.9.1994Weitere Informationen zum Hilfskorps:
Funktionsschema des Umwelt- und Katastrophenhilfswerkes (pdf, 151 KB)
„Wenn schnelle Hilfe not tut“, Die Zeit, 23.1.1992 (pdf, 365 KB)
1990 – 1998
Ernennung zum Ministerialrat
16.10.1989
Leiter des Referates Mittel- und Südamerika im Bundespresseamt.
1983 – 1990
Mitglied des Deutschen Bundestages, Wahlkreis 147 Ahrweiler/Mayen
Schwerpunkte: Bildung, Medienpolitik, Reformvorschläge für eine bessere Auslastung der Hochschulen.
1981 – 1983
Ernennung zum Regierungsdirektor
19.07.1979
Ernennung zum Oberregierungsrat
07.06.1978
Referatsleiter und Regierungsdirektor im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, verantwortlich für die Bereiche Jugend, Familie, Gesundheit, Forschung und Technologie, Bildung und Wissenschaft. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt.
1974 – 1981
Referatsleiter für Öffentlichkeitsarbeit und Information in der Geschäftsleitung des Deutschen Entwicklungsdienstes.
1971 – 1974
Angestellter im höheren Dienst im Pressereferat des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit unter den Ministern Walter Scheel, Hans-Jürgen Wischnewski und Erhard Eppler
1966 – 1971
Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands
1966
Leiter der Werbeabteilung, Studiengemeinschaft Darmstadt
1965 – 1966
Redakteur und später Chefredakteur bei den Werkzeitschriften „Blick vom Hochhaus“ und „Lichtbogen“ ( Seite2 )der Chemischen Werke Hüls AG, Marl.
1962 – 1965
Militärdienst, Oberleutnant d. R
1959 – 1961